In dieser Podcastfolge verrät Zauberkünstler und Bauchredner Tricky Niki, warum die Hypnose sein Leben bereichert, und begründet, weshalb er in seinen Shows trotzdem nicht damit arbeiten möchte. Seine Körpergröße von 1,70m thematisiert er humorvoll und selbstbewusst auf der Bühne. Er gesteht aber, dass er diesen souveränen Zugang nicht immer hatte. Außerdem sprechen wir über Ungeduld, Druck und Selbstkritik, sowie die Conclusio eines Perfektionisten, dass es oft besser ist 80% zu geben als 100% geben zu wollen.
Niki Sedlak alias Tricky Niki ist Zauberkünstler, Bauchredner und Comedian. Diese drei Talente in einer Bühnenshow zu vereinen ist weltweit einzigartig und erweist sich als die perfekte Mischung. Ist die perfekte Mischung seiner Spielkarten das Geheimnis seiner legendären Kartentricks? Das Ass im Ärmel hat er damit jedenfalls nur metaphorisch, denn das Gerücht, dass Zauberkünstler die Karten im Ärmel verstecken, lässt er gar nicht erst aufkommen, indem er die Ärmel aufkrempelt. Ein wenig umgekrempelt hat er seine Bühnenshows nachdem er die hohe Kunst des Bauchredens einstudiert hatte. Der Studierte Dr. Julius Ehlich ist eine Puppe von vielen, denen Tricky Niki Charakter und Stimme verleiht. Im Gegenzug verleihen ihm Charaktere die Möglichkeit in viele Rollen zu schlüpfen. Schlüpfrig wird es besonders mit dem Star unter den Puppen, Emil, dem frivolen Drachen. Zum Lachen bringt Niki sein Publikum aber in all seinen Rollen, und so auch mit der Klopapierrolle Angelina, die sich regelmäßig benützt, beschissen und vermutlich auch zerrissen fühlt. Hingerissen sind die Zuschauer:innen auch vom schüchternen Bieber Justin, der nicht wie erwartet, gut singen kann. Im Gegenteil, Justin Bieber spricht gar nicht, weil er zu schüchtern ist. Schüchtern ist Niki nicht. Und er ist auch nicht groß und auch nicht artig, aber immer GROSSARTIG!
In dieser Podcastfolge verrät er, warum die Hypnose sein Leben bereichert, und begründet, weshalb er in seinen Shows trotzdem nicht damit arbeiten möchte. Seine Körpergröße von 1,70m thematisiert er humorvoll und selbstbewusst auf der Bühne. Er gesteht aber, dass er diesen souveränen Zugang nicht immer hatte. Außerdem sprechen wir über Ungeduld, Druck und Selbstkritik, sowie die Conclusio eines Perfektionisten, dass es oft besser ist 80% zu geben als 100% geben zu wollen.
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