In dieser Podcastfolge zeichnet der ehemalige Spitzenpolitiker, Unternehmer und Künstler Matthias Strolz gedanklich ein Bild seines glücklichen Lebens. Wir sprechen über den Unterschied zwischen VERLIEBT SEIN und LIEBE. Obwohl die Liebe für ihn die Antwort auf viele unserer Fragen ist, beschert sie ihm - wie uns allen - immer wieder Zweifel und neue Herausforderungen. Selbstreflektiert spricht er über sein fehlendes Körperbewusstsein und die Konsequenzen daraus. Spannend ist auch seine Antwort auf die Frage, ob es ein bisschen enttäuschend wäre, zu erkennen, ersetzbar zu sein.
Matthias Strolz ist Buchautor, Unternehmer und ehemaliger Spitzenpolitiker. Spitze Zungen behaupten, er wäre auch Fachmann für das Umarmen von und Reden mit Bäumen. Als Gärtner des Lebens bezeichnet er sich selbst lieber, wenn er Potenziale in die Entfaltung bringt. Denn nicht nur in einem seiner Bücher ist er der metaphorische PILOT seines Lebens, nicht der passive PASSAGIER im Flugzeug auf Sitznummer E28. Den pinken Farbcode E84188 gab er der politischen Bewegung NEOS, die er als Parteichef vor zehn Jahren ins Österreichische und danach ins Europäische Parlament gehoben hat. Mit dem „Heben der Flügel“ hat er landesweit für Furore gesorgt, manchmal auch für Kopfschütteln. Auch wenn es Matthias Strolz immer wieder unterstellt wird, er wäre LOST IN SPACE, so fühlt er sich selbst doch sehr BACK TO EARTH – mit diesen beiden Musikalben äußert er deutliche Sorge an der aktuellen Weltpolitik. Denn auch wenn er aus der Spitzenpolitik ausgeschieden ist, so bleibt er ein kritischer Bürger, der den Tango-Korrupti auf dem politischen Parkett verurteilt und vielleicht auch deshalb aktuell beruflich lieber sprichwörtlich auf vielen anderen Hochzeiten tanzt.
In dieser Podcastfolge zeichnet er gedanklich ein Bild seines glücklichen Lebens. Wir sprechen über den Unterschied zwischen VERLIEBT SEIN und LIEBE. Obwohl die Liebe für ihn die Antwort auf viele unserer Fragen ist, beschert sie ihm - wie uns allen - immer wieder Zweifel und neue Herausforderungen. Selbstreflektiert spricht er über sein fehlendes Körperbewusstsein und die Konsequenzen daraus. Spannend ist auch seine Antwort auf die Frage, ob es ein bisschen enttäuschend wäre, zu erkennen, ersetzbar zu sein.
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